Ärzte wurden im alten China umso besser für ihre medizinischen Leistungen bezahlt, je geringer die Patientendichte in ihrem Wohnviertel war. Mythos oder Tatsache?
Sicher ist, dass dieser vorbildliche, vorbeugende Gesundheitsschutz nicht unserer westlichen Denkweise entspricht.
Ist es nicht an der Zeit umzudenken und sich bewährter, uralter Traditionen zu besinnen?
Seit 1200 Jahren bauen Menschen Häuser mit regionalen Naturmaterialien.
Zu den traditionellen natürlichen Baustoffen gehört der Feuchtigkeit regulierende Kalkputz, den man noch heute an vielen berühmten antiken Bauwerken bewundern kann. Wärme dämmende Lehmbauten wiederum finden sich überall im Mittleren Osten, in Afrika, Spanien und Nordamerika. In Asien wird Bambus als vielseitiges Baumaterial und ballaststoffreiches Lebensmittel verwendet. In arabischen Wüstenregionen dienen Windtürme zur Belüftung und Kühlung. Manche Leser werden sich noch an die klassischen Papiertapeten erinnern. Und an Zeiten, als Allergiker und hypersensible Menschen die Ausnahme bildeten.
Warum bauen wir heute anders?
Vor allem, weil wir anders leben. Bewohner von Industrieländern wollen immer sicherer, komfortabler, besser, schneller, pflegeleichter und länger leben. Weil wir uns stark belastet fühlen, geben wir Alltägliches gerne ab – und schalten zunehmend den gesunden Menschenverstand aus.
Blütenweiß, porentiefrein und keimfrei soll unser Leben sein – und dafür töten wir mit chemischen Keulen alle Keime ab, auch die lebensnotwendigen. Das macht uns immer anfälliger für chronische Krankheiten.
Die neuen, dicht gebauten Hauswände, der massive Einsatz chemischer Materialien und veränderte Nutzungsgewohnheiten verursachen zunehmende Schadstoff-, Feuchteprobleme und Schimmelbildung in Innenräumen. Hochmoderne haustechnische Anlagen können gefährliche elektrische Störfelder erzeugen. Das betrifft Privathäuser, Büro-, Hotelgebäude und Bildungsstätten gleichermaßen.
Dabei kann Gesundheits-Prävention im Haus so einfach sein!
Vergleichbar mit der Vorgehensweise eines Detektivs folgt Thomas Buban dem bewährten Prinzip: Fragen, sehen, riechen, erkennen, bewerten, sanieren und vermeiden! Die vollständige Bestandsaufnahme aller gesundheitsrelevanten und umweltanalytischen Aspekte wird durch eine ganzheitliche Befragung des Auftraggebers ergänzt.
Unterschiedliche Testmethoden und spezielle Prüfverfahren ermöglichen die genaue Analyse. Dazu gehört das sogenannte Umfeldmonitoring, also die Messung von Raumluft, CO2-Gehalt, Hausstaub, Temperatur, Feuchte, Radon, Baumaterial-Zusammensetzung, elektromagnetischen und geologischen Störfeldern, Formaldehyd und Geräuschemission.
In enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Umweltmedizinern, Allergologen, Heilpraktikern, Baubiologen, Architekten, Handwerkern und Planern erstellt Thomas Buban eine qualifizierte Auswertung seiner Analysen. Parallel werden im Fachlabor umfassende chemische, physikalische, toxologische und mikrobiologische Untersuchungen durchgeführt. Auf diesen gebündelten Erkenntnissen basieren verlässliche, individuelle Empfehlungen, Vorgaben und Überwachungsleistungen für den Auftraggeber – zur Vermeidung von Gesundheitsgefahren.
Schon kleine Veränderungen zeigen große Wirkung!
Bleiben Sie gesund und fit bis ins hohe Alter. Ergreifen Sie eigenverantwortlich Maßnahmen zur messbaren, ganzheitlichen Verbesserung Ihrer Wohnqualität und Steigerung täglicher Lebensfreude! Thomas Buban unterstützt Sie dabei!